v.r.n.l.: Sandra Redmann (MdL), Regina Poersch (MdL), Lars Winter (MdL), Martin Klehs (LGS) und Claudia Ohlsen (LGS)
Auf Einladung meiner Landtagskollegin Regina Poersch ist der Arbeitskreis Umwelt, Energie und ländliche Räume der SPD Landtagsfraktion zu Gast bei der Landesgartenschau 2016 in Eutin gewesen.
Der Geschäftsführer Herr Klehs und die Veranstaltungsleiterin Claudia Ohlsen gaben uns einen umfangreichen Einblick in die bisherigen Arbeiten und einen Ausblick auf das, was noch bis zur Eröffnung am 28. April 2016 umzusetzen ist.
Bei der Vorstellung des Konzeptes spürte man die Freude von Frau Ohlsen und Herrn Klehs, spürte man, dass sie beide die Landesgartenschau leben.
Die Einbindung der Landesgartenschau in das Stadtbild, in das Stadtgeschehen ist vorbildlich. Stadt und Gartenschau bilden eine Einheit. Ein Garant dafür, dass nach dem Ende der Gartenschau die Stadt weiteren Nutzen von den jetzigen Bauarbeiten hat. Rund 90% der Anlagen bleiben bestehen und stehen der Stadt für eine nachhaltige Entwicklung zur Verfügung. Sehr vorbildlich.
Auch wenn ich zu Beginn der Idee der Stadt Eutin, sich für die Landesgartenschau zu bewerben, kein Fan, sogar ein Gegner war, so bin ich heute geläutert und komme aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Hier entsteht was ganz Großes. Nicht nur für Eutin. Nein, für die ganze Region.
