17.11.2016
Mit meinem Bundestagskollegen Christian Hirte, der im RPA als Berichterstatter für Verkehrsthemen zuständig ist.
17.11.2016
Beim Ortstermin des Rechnungsprüfungsausschusses zeigte sich, dass der Druck der Abgeordneten sich auszahlt: Die Deutsche Bahn hat mittlerweile ihr Instandhaltungskonzept angepasst und wird ursprünglich erst ab 2021 geplante Investitionen in die Sundbrücke in Höhe von 5 Mio. Euro vorziehen. Damit stehen bis 2020 nun fast doppelt so hohe Mittel für die Instandhaltung zur Verfügung wie ursprünglich im Konzept der Bahn vorgesehen. Mit diesem Geld soll im wesentlichen der Korrosionsschutz des "Kleiderbügels" ausgebessert werden. Diese Veränderungen der bisherigen Pläne erläuterten uns Vertreter der Bahn auf der Sundbrücke und bei einer anschließenden internen Auswertung im Kreis des Ausschusses. Ich bin überzeugt: Mit entschlossenen Investitionen kann die Querung mindestens bis ins Jahr 2035 fit gemacht werden!
Homepage Bettina Hagedorn
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