Gespräch mit ehemaligen Mitgliedern der Allianz gegen die FFBQ

Veröffentlicht am 05.09.2012 in Aktuelles


v.l.n.r.: Gerhard Poppendiecker, Staatssekretär Frank Nägele, Lars Winter (MdL), Frau Druba (Wirtschaftsministerium), Ulrike Pennings, Peter Ninnemann (beide ehem. Mitglieder der Allianz gegen die FFBQ)

Im Infocenter zur feste Fehmarnbeltquerung der Firma Femern A/S in Burg auf Fehmarn trafen Staatssekretär Frank Nägele und ich die ehemaligen Sprecher der Allianz gegen die feste Fehmarnbeltquerung Ulrike Pennings und Peter Ninnemann. In diesem Gespräch wurden die unterschiedlichen Auffassungen der jetzigen SprecherInnen der Allianz zu den von Pennings und Ninnemann erörtert.

Im Anschluss an den Ortstermin in Großenbrode mit den Kommunalpolitikern am gleichen Tag, sprachen Nägele und Winter danach auch mit den neuen SprecherInnen der Allianz.
Sowohl die ehemaligen als auch die derzeitigen SprecherInnen der Allianz stimmen überein, dass die feste Fehmarnbeltquerung ein unsinniges Projekt ist. Eine ungeschönte Kosten-Nutzen-Rechnung würde beweisen, dass der Nutzen unter eins liegt. Das heißt, dass pro eingesetzten Euro weniger als ein Euro verdient wird. Somit entsteht ein volkswirtschaftlicher Schaden, der die Politiker eigentlich zu dem Schluss kommen lassen muss, das Projekt NICHT durchzuführen.
Die Meinungsunterschiede der ehemaligen und jetzigen SprecherInnen liegen im Wesentlichen darin, dass Pennings und Ninnemann auch vorbereitet sein wollen, was passiert, wenn die FFBQ doch kommt. Ähnlich des Beschlusses der SPD Ostholstein, die Nein, aber… beschlossen hat. Als zuständiger Wahlkreisabgeordneter werde ich mit allen Parteien, ob nun Beltquerungsbefürworter oder –gegner, sprechen und diskutieren. Zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger.

 

Homepage Lars Winter

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