12.05.2020
(Foto: studio kohlmeier berlin)
In der Ausgabe vom 12. Mai berichten die Lübecker Nachrichten im überregionalen Teil auf Seite 8 über einen vernichtenden Bericht des Bundesrechnungshofs (BRH), der die selbst-beweihräuchernden PR-Artikel der Bahn in den regionalen Medien vom Wochenende stark in Frage stellt:
Die werbewirksam öffentlich von der Deutschen Bahn angegebenen Summen für die Sanierung der Fehmarnsundbrücke seien nicht ausreichend und für einen wesentlichen Teil des Geldes fehlten konkrete Kalkulationsnachweise "für wann die DB Netz AG konkret welche Instandhaltungsmaßnahmen geplant hat".
Krass: Die immer noch geplante Elektrifizierung der Sundbrücke für eine (übergangsweise) geplante Nutzung durch die XXL-Güterzüge hielten "selbst Fachleute der DB Netz AG" für "statisch-konstruktiv" zweifelhaft. Und dennoch plant die DB bis heute mit diesem Szenario weiter.
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