Bund fördert HSV-Sportanlage in Norderstedt mit 4 Mio. Euro! Amateur- und Freizeitmannschaften profitieren.

Veröffentlicht am 11.03.2020 in Aktuelles

11.03.2020

(Foto: Deutscher Bundestag/ Julia Nowak)

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Sitzung am 11. März 2020 das seit 2016 erfolgreiche Bundesförderprogramm zur „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ beschlossen, das in diesem Jahr mit insgesamt 200 Mio. Euro ausgestattet ist. Bettina Hagedorn, die über 15 Jahre Mitglied im Haushaltsausschuss war und dort seit März 2018 als parlamentarische Staatssekretärin im Finanzministerium die Regierung vertritt, freut sich mit der Stadt Norderstedt, der SPD-Oberbürgermeisterin Elke Christina Roeder und den Projektträgern des HSV über eine namhafte Förderzusage: „Dass der Ersatzneubau der Sporthalle auf dem HSV-Gelände trotz bundesweit riesiger Konkurrenz vom Bund nun mit 4 Mio. Euro gefördert wird, ist eine wirklich gute Nachricht für die vielen Amateur-, Jugend- und Breitensportler des Vereins, der nicht nur im Fußball tolle Sportmöglichkeiten bietet, sondern auf der Anlage auch Hockey, Handball, Badminton bis hin zu Gesundheitssport oder Eltern-Kind-Turnen anbietet. Daher freue ich mich mit der SPD-Oberbürgermeisterin Elke Christine Roeder, dass diese vielfältigen Sportangebote in Norderstedt auf ´zukunftsfeste Beine´ gestellt werden. Ebenfalls ist auf dem Vereinsgelände eine Sportkita geplant, was ein großartiges Angebot für viele sportbegeisterte Eltern wäre! Ich bin mir sicher, dass auch Uwe Seeler, der seit vielen Jahrzehnten neben dem HSV-Gelände wohnt, sich über die Förderung des Bundes freuen wird.“

 

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