08.05.2021
Foto: Gedenktätte Ahrensbök
Am 8. Mai war ich vier Stunden zum 20. „Geburtstag“ der KZ-Gedenkstätte Ahrensbök, wo leider - Corona-bedingt - nur im kleinsten Kreis dieses Jubiläum zum 76. Jahrestag der Befreiung von der Nazi-Diktatur und dem Kriegsende würdig begangen werden konnte. Wir haben zwei herausragende, neue Dokumentationen über die KZ-Gedenkstätten-Arbeit mit ihren Initiatoren sowie mit sechs Jugendlichen und ihrer Arbeit im Beisein der Regisseurin Martina Fluck auf uns wirken lassen können, haben uns über Erinnerungen und Perspektiven ausgetauscht und wundervolle jüdische Lieder gehört.
Die wunderbare Regisseurin Martina Fluck im hellblauen Kleid rechts - ihr bewegender Film ist auf YouTube zu finden. Link auf der Homepage der Gedenkstätte. (Foto Gedenkstätte Ahrensbök)
Für den 1. September 11 Uhr haben wir uns fest verabredet, wo es das „große“ Jubiläum geben soll und hoffentlich auch geben kann. Großer Dank – stellvertretend für alle Ehrenamtliche und Unterstützer – an die 1. Vorsitzende Ingaburgh Klatt und ihre Vorgängerin Monika Metzner-Zinßmeister!
Und noch eine schöne Erinnerung an das Jahr 2008, als der Förderverein das 1. Mal mit 85.000 Euro durch den Haushaltsausschuss des Bundestages unterstützt wurde (Foto: Büro Hagedorn)
Eine wunderbare Erinnerung an das Jahr 2006, als ich mit meiner ehemaligen SPD-Kollegin Cornelie Sonntag-Wolgast den bundesweiten Preis für Demokratie und Toleranz an den Förderverein der KZ-Gedenkstätte Ahrensbök verleihen durfte. Das Preisgeld wurde natürlich in die Sanierung investiert. (Büro Hagedorn)
