SPD Ostholstein startet in letzte Wahlkampfwoche – „Rote Karawane“ rollte durch den Kreis

Veröffentlicht am 02.05.2017 in Pressemitteilungen
Rote Karawane
Eintreffen eines Teils der "Roten Karawane" auf dem Eutiner Wochenmarkt, © Oliver Schmidt-Gutzat

Der SPD-Kreisvorsitzender Niclas Dürbrook hat anlässlich des Starts in die letzte Wahlkampfwoche heute (02. Mai 2017) ein positives Zwischenfazit gezogen. Ziel bleibe es, alle drei Wahlkreise direkt zu gewinnen.

„Wahlen in Schleswig-Holstein sind immer knapp. Aber wir sind optimistisch: Wenn wir den Menschen auch auf den letzten Metern klarmachen, wo die Unterschiede liegen, wird es am 7. Mai ein starkes Ergebnis für die SPD geben“, sagte Dürbrook.

Die SPD Ostholstein hatte das letzte Wochenende vor der Wahl genutzt, um am Samstag (29. April) mit einem Autokorso viele Orte im Kreisgebiet anzulaufen. Mit insgesamt rund 20 Autos und zahlreichen Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfern steuerten die Genossen Eutin, Oldenburg, Neustadt, Pansdorf, Bad Schwartau und Scharbeutz an. Vor Ort wurden Infostände der lokalen Ortsvereine unterstützt. „Wir sind definitiv aufgefallen“, sagte Dürbrook. Mit dabei waren die Landtagsabgeordneten Regina Poersch und Sandra Redmann sowie der Landtagskandidat Andreas Herkommer. Auch die Bundestagsabgeordnete Bettina Hagedorn und der SPD-Landesvorsitzende Ralf Stegner unterstützten die „Karawane“.

„Wir kämpfen um jede Stimme. Auf Landesebene hat die SPD drei Wahlziele: Wir wollen die Küstenkoalition fortsetzen, die AfD aus dem Parlament halten und stärkste Kraft werden. Für Ostholstein kommt noch ein Ziel dazu: Wir wollen alle drei Wahlkreise direkt gewinnen“, so Dürbrook. Viele Menschen entschieden sich erst kurz vor der Wahl. Grade sie gelte es jetzt mit den Inhalten und dem Personalangebot der SPD zu überzeugen. Dürbrook weiter: „Wir haben mit Torsten Albig einen Spitzenkandidaten, der bewiesen hat, dass er den Job kann. Und wir haben bei den entscheidenden Themen die besseren Konzepte. Mit der SPD wird es keine Schul-Experimente geben: Wir stehen für die flächendeckende Wahlfreiheit der Eltern beim Thema G8/G9 und 100 Prozent Unterrichtsversorgung. Die SPD hat einen konkreten und durchgerechneten Plan, wie die Kinderbetreuung für Familien über die nächsten acht Jahre schrittweise kostenfrei wird. Und nur mit einer SPD-geführten Landesregierung gibt es auch in Zukunft eine Flüchtlingspolitik, bei der Humanität und nicht Abschieberekorde im Vordergrund stehen.“

 

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